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- Tierschutzverein Marsberg e.V. - Marsberg
Tierschutzverein Marsberg e.V. - Marsberg
Adresse: Lange Str. 33, 34431 Marsberg, Deutschland.
Telefon: 2994908372.
Webseite: tierschutz-marsberg.de.
Spezialitäten: Tierheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 47 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.4/5.
Ort von Tierschutzverein Marsberg e.V.
Der Tierschutzverein Marsberg e.V. ist eine Organisation, die sich der Pflege und Unterbringung von Tieren in Notfällen widmet. Die Adresse des Tierheims lautet Lange Str. 33,
Bewertungen von Tierschutzverein Marsberg e.V.
Elke Stief
Es sollte doch jedem klar sein, dass ein Hund aus Bulgarien, Rumänien etc. Aufgrund von schlechter Haltung oder anderen Erlebnissen zu Verhaltensauffälligkeiten neigen kann. Halt ein bisschen Arbeit für die neuen Besitzer. Frau Heinemann mit Team leistet hervorragende Arbeit. Ich kann nur den Hut ziehen.
Marina Bäumner
Leider kann ich die 1Sterne Bewertungen voll bestätigen!!
Ich wollte einen Hund adoptieren...das Telefongespräch verlief gut, viele Fragen wurden geklärt, ein Treffen wurde vereinbart!
Die Hunde befinden sich allerdings NICHT in einem Tierheim sondern sind in Pflegestellen untergebracht...
Vor Ort wurde von "Frau Oberstaatsfeldwebel" die eine entscheidende Frage gestellt...
Ist Ihr Grundstück mit einem 1,50 mtr hohen Zaun eingezäunt?
Musste ich verneinen, ich mag nicht lügen!
Ich brauche keinen Zaun, gehe täglich große Runden in Feld, Wald und Wiesen!
Mein neuer Hund ist aus einem anderen Tierheim 🙂
Übrigens werden E-Mails vom Tierheim Marsberg auch nicht beantwortet!
Paula Scholle
Vermeidliche Tierfreunde! Scheinheilig und herablassend jedem gegenüber Holen Hunde nach Deutschland, fühlen sich wie Retter und was danach kommt, ist egal. Wir werden nun juristisch vorgehen, denn auch mit narzistischer Störung ist ein unterzeichneter Vertrag rechtsbindend.
Gesundes Tier
Meine Empfehlung: Finger weg von einem Tierschutzverein, dem Fragen zur Gesundheit des übernommenen Hundes zu viel sind, der nicht einmal 4 Wochen Zeit gibt, damit sich ein traumatisiertes Tier eingewöhnen kann und bei dem man andere Ansichten z.B. in Sachen passender Fütterung nicht schätzt. So etwas ist kein Tierschutz, sondern die Suche nach einer großen Bühne zur Befriedigung des eigenen Egos und zwar auf Kosten einer armen Tierseele, die nach 7 monatigem Herumreichen Ruhe benötigt.
Ich würde aufgrund der gemachten Erfahrung keinen Stern vergeben und ich wünsche der armen Hunde-Seele, die man uns nach 25 Tagen wieder weggenommen hat, ein wundervolles Für-immer-zu Hause und einem solch empathielosen Verein ein möglichst baldiges Ende. Und sollte jemandem ähnliches passieren, Hund auf keinen Fall übereilt rausgeben, sondern sofort einen Tierrecht-Anwalt einschalten.
Frank Zaubi
Ich stelle mir ernsthaft die Frage, ob man tatsächlich beim Tierschutz Marsberg Hunde vermitteln will? Am 15.03.2024 habe ich mich für eine 8 Monate alte Fellnase ,,Altdeutsche Schäferhündin" beworben und nach unzähligen Anrufen, hatte ich dann auch mal die Leiterin vom Tierschutz an der Strippe. In diesem 10 minütigen Gespräch stellte man mir Fragen, Fragen die eigentlich recht wenig mit Tierschutz zu tun haben und das man mich nicht nach meiner Schuhgröße gefragt hat, war alles. Nun gut, man hatte mir nahe gelegt, eine Mail bzgl. Bewerbung zu schicken, was ich auch getan habe. In dieser Mail, um genau zu sein, es waren zwei Mail`s, teilte ich sehr detailliert mit, wer ich bin, dass meine Frau und ich schon seit über 25 Jahren Hunde haben, dass Kenntnisse, Erfahrungen und Ausbildung mit Schäferhunden ausreichend vorhanden sind usw. Ferner fügte ich Bilder von unserem Haus und Grundstück uvm. bei und man sicherte mir zu, dass man sich umgehend bei mir melden würde, sobald man meine Mail`s gesichtet hat. Da ich nach einigen
Tagen immer noch nichts gehört habe, so hatte ich mich dazu entschieden, erneut bei der Leiterin anzurufen und siehe da, man ging auch nach dem neunten Versuch ans Telefon. Ich brachte mich also erneut in Erinnerung und bezog mich auf das geführte Telefonat und meine Mail`s , doch dann stellte man mir die gleichen Fragen, wie die Tage zuvor. Ich teilte der Dame mit, dass wir bereits miteinander telefoniert haben und ich auch Mail`s verschickt hatte, doch offensichtlich konnte man sich an nichts mehr erinnern und angeblich wären auch keine Mail`s eingegangen. Ich stellte dann der Leiterin die Frage wie es dann sein kann, dass wenn keine Mail`s eingegangen sind, ich dennoch Lesebestätigungen erhalten habe und erst dann meinte man mir zu sagen, dass man gleich noch einmal die Mail`s checken würde. Circa 30 Minuten später habe ich eine WhatsApp vom Tierschutz erhalten, allerdings von einer anderen Frau und diese stellte mir die Frage, warum wir unbedingt einen Junghund
haben wollte und man fügte der WhatsApp einen anderen, älteren und misshandelten Hund bei, da man mich offensichtlich von dem Junghund abbringen wollte, doch ich habe mich nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen. Tja, dabei ist es auch bis heute geblieben und ich habe auch nichts mehr vom Tierschutz Marsberg gehört, traurig aber wahr. Da mir alles sehr suspekt vorkam, so habe wir uns nun für einen anderen Hund entschieden und dieser ist auch schon bei uns eingezogen. Und bevor ich es vergesse, der 8 Monate alte Junghund den wir haben wollten, war noch gar nicht in Deutschland, sondern in Ungarn, obwohl man es beim ersten Telefonat anders dargestellt hatte. Fazit: ,,Ich stelle den Tierschutz Marsberg und das Gesamtverhalten mehr als nur Frage!" Es grüßt ein enttäuschter Hundebewerber
Ava Hero
Ein Stern ist noch Zuviel. Ich wollte einen Hund adoptieren der als absoluter Notfall ausgeschrieben war. Nach einem kurzen Telefonat habe ich meine Qualifikation Betreff Hundetraining geschickt. Wir hatten einen Telefon Termin am nächsten Tag. Ich habe mir am Abend den Fuß gebrochen, und ich habe das von der Notaufnahme noch per Mail geschickt. Mail nie gelesen und dann angerufen. Mein Mann ist ans Telefon und hat das der Frau gesagt. Die einzige Reaktion war, das es sich dann ja erledigt hat. Was hat eine Adoption mit meinem Fuß zu tun. Mein Mann ist ja auch noch da und wir haben ein Haus mit Garten. Ich habe festgestellt, das das gar kein Tierheim ist, sondern die die Tiere von Internet Seiten haben Bundesweit und dann wahllos verteilen. Die kennen weder die Hunde noch die zukünftigen Besitzer. Das ist abartig. Das gehört sofort gestoppt. Ich werde das dem Ordnungsamt melden.
Neon Schwarz
Wir haben einen (Seelen-)Hund vermittelt bekommen und sind von Herzen glücklich.
Alles lief planmäßig und genauso wie es sein soll. Der Hund ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert, hat einen Pass und es gibt nichts auszusetzen. Die Auflagen vom Tierschutzverein sollten für jeden Hundebesitzer selbstverständlich sein, deshalb verstehe ich den einen oder anderen negativen Kommentar hier gar nicht bzw. ist es nicht nachvollziehbar.
Ich glaube nicht das der Tierschutzverein an dubiose Hundehalter die Tiere vermittelt, denn es muss auch passen. Wenn man jahrelang einen Pudel, Beagle, Mischling was auch immer an seiner Seite hatte, heißt es noch lange nicht das man weiß wie ein Hund aus dem Tierschutzverein/ Tierheim tickt. Die Nummer kann ganz schnell nach hinten losgehen und ich bin froh das die neuen Hundehalter auf Herz und Nieren geprüft werden, so bleibt dem Tier einiges erspart.
Nochmals vielen Dank an den Tierschutzverein Marsberg für das Vertrauen und diesen besonderen Hund dem wir ein herzliches zu Hause schenken durften.
Martina Koch
Vermittlerin wirkt unprofessionell. Angaben auf der Internetseite irreführend. Hündin wird dort als zuckersüß und kinderlieb beschrieben. Erste Information, die man im Telefonat erhält aber: der Hund ist sehr schüchtern, mehrere Besuche erforderlich.
Gut, da kann man mit leben. Im weiteren Verlauf des Gesprächs viele Informationen, v.a. auch zu unserer Lebenssituation angegeben. Schien alles gut und kein Problem zu sein. Kennenlerntermin vereinbart. Vorfreude ist groß.
Am nächsten Tag weiteres Telefonat mit Vermittlerin. Plötzlich wird eine Vermittlung für als nicht mehr möglich erachtet, da das jüngste Familienmitglied erst 4 Monate alt sei.
Die Vermittlerin scheint entweder die Tiere nicht ausreichend für ein beratendes Vorgespräch zu kennen oder es werden ggf. auch wichtige Informationen vorenthalten? Zumindest hätte ich den Versuch des Kennenlernens doch mal gestartet, wenn ein Tier eine Chance auf ein gutes Zuhause hat. Von meinem Empfinden her, ist die ganze Sache merkwürdig und unpassend. Wenn man ein Tier vermitteln möchte, ist das doch eine recht komische Art und Weise mit Interessenten umzugehen.