Tierschutzverein Konstanz und Umgebung e.V. - Konstanz

Terrors in Teacups

Schwierig hier eine vernünftige Aussage zu machen, da vieles aufgrund der fehlenden Spenden zurückgeführt werden kann.

Wir waren am Tag der offenen Tür dort und haben uns nach einer passenden Katze umgeschaut. Es gab kleine Foodstände mit sehr leckeren Snacks, Kaffee/Kuchen etc. Preise waren vernünftig und natürlich auch für einen guten Zweck.

Weiter gings mit kleinen Spielen und einem Glücksrad wo man nettes Zubehör für die vierbeiner gewinnen konnte, alles in Bester Ordnung.

Beim alleinigen Rundgang fiel uns auf, dass die Gehege recht.. unordentlich waren. Es stand überall auf dem Gelände viel Müll rum und die Ausstatung der Tiere war auch eher heruntergekommen. Natürlich lassen sich diese Mangel auf die fehlenden Spenden und das fehlende Personal zurückführen, dennoch finde ich das ein gewisser Standart, auch gerade für die Tiere, sehr wichtig ist.

Wir erhielten im Anschluss eine Führung und ich muss ehrlich gestehen, die war der absolute Horror. Die Dame war sehr unsympatisch, recht harsch und man fühlte sich wie in der Grundschule wenn man Späße machte. Irgendwie seltsam, speziell da sie während der Führung irgendwie nicht so wirklich den Eindruck machte als ob sie die Tiere gerne vermitteln wollen würde. Schwierig.

Wie dem auch sei, man muss bedenken dass solche Einrichtungen am Stock gehen und kaum Mittel zur Verfügung haben und mit dem bisschen was da ist, sich versuchen um jedes Tier zu kümmern was aufgenommen wird. Tierärztlich werden die kleinen Racker Top betreut. Daher ein Appell an alle, spendet wenn ihr könnt, adoptiert wenn ihr könnt/wollt, aber macht euch bitte über das langfristige Commitment vorher Gedanken, bevor ihr das Tier wieder abgebt!

Aaron H.

Keine Gute Erfahrung.
Sehr sehr schlecht.
Sie haben mich mehr als eine Stunde warten lassen und am Ende haben sie mir gesagt, dass ich eine Katze im Büro anfassen darf. Das Personal ist sehr unfreundlich und die Pflege der Tiere lässt sehr zu wünschen übrig.
Es ist schade, dass Menschen, die helfen wollen, so behandelt werden.
Die armen Tiere taten mir sehr leid. Sehr schade.

PyroSeppGreen33

Kürzlich wurden meine geliebten und über ein Jahr gut eingelebten Farbratten mit gelogenen argumenten unterschlagen,da ein klein krimineller Nachbar behauptet hat,sie würden seid 3 Tage weder Wasser noch Futter bekommen!!
Da sie täglich gefüttert wurden und jeden tag neue Einlagen bekommen und vor dem schlafengehen noch 200ml Wasser in der Flasche waren,ist dies eine dreiste Unterstellung!!
Scheinbar waren die vielen Augen ein Dorn in den Augen der selbstüberzeugten,bestimmt schuldfreien Weltretter!
Ich gebe sicherlich nicht mehrere hundert Euro pro Jahr aus,damit es ihnen schlecht geht!!!
Dass jeden Mittag nach dem aufstehen nachgefüllt wird und genug Futter vorhanden ist, war den Tieren bewusst.
Die Zeit für Aufstehen und Frühstücken vor der Versorgung halte ich für vertretbar! Sie waren dankbar,für ihr Leben!
Ebenfalls wurde behauptet,sie würden in der prallen Sonne stehen.Da sie bewusst vorrübergehend unter Balkon und hinter einem Baum abgestellt wurden und zumindest die obere Etage des Käfigs mit 2 Häuschen permanent Schatten zu bieten hatte,wollten sie wohl nicht wahrhaben. Ein von mir verlangter,neutraler Tierarzt der den guten Gesundheitszustand der Tiere bestätigen sollte,war auf Anfrage natürlich nicht gestattet!! Auf telefonische Nachfrage,die Tiere 2x die Woche sehen zu dürfen,bekam ich Hausverbot!! Was will man da noch zu sagen?!Eine Bodenlose,dreiste Frechheit,die Tiere aus ihrem sozialen Umfeld zu reissen und für sich zu behalten und womöglich auszubeuten?!!! Was soll man davon halten?!
Scheinbar ist der Krieg mittlerweile auch voll und ganz in Deutschland angekommen und es sind mal wieder alle Mittel und Wege Recht,zu bekommen,was man will!!
500Euro an Wertschaden sowie ein unbezahlbarer unvorstellbarer Schaden,da geliebt,erzogen und gut eingelebt und an die Stadt sowie deren Bewohner gewöhnt! Was soll man davon halten,wenn diese nun unfrei sind?!
Mir den Besuch verbieten,aber noch eine Spende erfragen?!
Wohl ein schlechter Witz,an einem bis dahin schönen Mittwoch..
Sie hatten sich gerade an ihr neues Umfeld gewöhnt und angepasst.
Die Namen der Tiere haben sie nicht interessiert,obwohl ich angeboten habe,diese auf einen Zettel zu schreiben!
Ich wäre gerne bereit gewesen, 3 Weibchen aus Platz Gründen dort abzugeben,die für die Vermittlung bestimmt waren und ein neues Zuhause suchten ,nicht jedoch meine treuen,handzahmen wegbegleiter, die ich aus gesundheitlichen Gründen zu schätzen weiß und mir stets zur Seite standen! Tierheim war für sie auf mehrmalige Nachfrage aus interesse ob sie zufrieden sind keine Option!! Was die Tiere wollen ist scheinbar egal,man rettet sie ja nur?Sie wussten tägliche Hygiene,abwechslungsreiches Futter und Zuneigung zu schätzen!Als ich Obdachlosigkeits bedingt eine vorrübergehende Pflege angefragt habe,die ich auch bezahlt hätte,war dies dagegen nicht möglich?!! Ich hoffe es geht den nun entführten Tieren nun trotz unfreiwilliger Gefangenschaft noch gut und man beutet sie nicht prophylaktisch mit unangenehmen,extrem schädlichen Medikamenten aus,weil man daran gut verdient und keine kritik oder gar eigenen Charakter seitens der Tiere duldet.
Da man aber nichtmal deren Namen wissen wollte,bin ich andere als entspannt und werde meine Ausbildung nun vorerst pausieren,bis die Sonne wieder lacht und mir wieder neue,natürliche Zuversicht schenkt. Was soll ich ihnen nun Antworten ,wenn sie nach nach Hause wollen,nachdem ich ihnen versprochen habe,sie regelmäßig zu besuchen,bis ich wieder ein Tier und Menschenfreundliches Umfeld habe?! Dass sie froh sein müssen,wenn se zusammenbleiben dürfen und sie seelisch wie körperlich gesund bleiben? Oder dass se nun eine ungewisse Zukunft vor sich haben Schrecklich!! Etwas wenigervoreingenommenheit hätte man erwarten können.Es war gerade dabei,Sommer zu werden in jeder Hinsicht.Es scheint,als hätte jemand kein Auftrag und wollte den Helden spielen,um von der eigenen Schuld abzulenken? Traurig mittlerweile!!
Ich hoffe,sie bleiben von Leid und Unterdrückung verschont!

Christina Maier

Ich habe meinen Hund vom Tierschutzheim Konstanz vermittelt bekommen und kann nur positives berichten. Die Mitarbeiter sind alle freundlich und kümmern sich gut um die Tiere. Es wird genau darauf geachtet wohin und in welches Umfeld ein Tier vermittelt wird was ich sehr wichtig finde.

Sivkov Ilya

unfreundliches Personal, auf alle Fragen bekam ich die Antwort NEIN, das geht nicht, das geht nicht. Von der Meinung des Personals es ist besser für die Tiere in Tierschutzheim. Spenden Sie das Geld aber Sie haben kein Recht Tiere zu vermitteln. Katzen sind schön.

Sabine Dittrich-Egatenmaier

Wollten eine ältere kranke Katze aufnehmen. Es kam dann zur Hausbesichtigung eine junge Frau. Wir bekamen das Tier nicht, weil wir gesagt haben, wir wollen vielleicht nächsten Sommer sie mal unter unserer Aufsicht auf die Terrasse lassen, weil sie es angeblich nicht gewöhnt war, ins Freie zu gehen.

Katharina M.

Ich habe dort vor ca. 6 Monaten einen wunderbaren Hund vermittelt bekommen, mir wurden alle Fragen beantwortet und auch auf ein Update nach den ersten Monaten habe ich eine sehr herzliche Antwort erhalten. Die negativen Eindrücke der anderen Rezensionen kann ich so nicht bestätigen, und sowohl die Einrichtung als auch die Tiere wirken alle sehr gepflegt. Ich bin der Meinung, dass hier nach bestem Wissen und Gewissen mit den Tieren umgegangen wird.

Na Dine

Leider fühlt man sich nicht willkommen. Man wird abgewiesen und schlecht behandelt. Die negative Energie der Mitarbeitenden ist wirklich bis in alle Knochen spürbar :/ ich hoffe einfach, dass es den Tieren dort dennoch gut geht. Als Mensch ist man auf jeden Fall nicht willkommen. Nennenswert ist noch, dass einem nur schwer ein Haustier vermittelt wird. Es kommt nicht aufs Herz und die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier an Sondern lediglich auf Geld, Status und vor allem einer schönen Wohnhaft. Das geht gar nicht! Spenden werden natürlich dankend eingesteckt.