Tierklinik St.Pölten - St. Pölten

Florian Schönhofer

Vor einem Monat war ich wegen einer Augenverletzung in der Klinik. Ich musste bei zwei Besuchen 700€ zahlen.
Einer davon war mit knapp 400€ ein Notdienst am Sonntag (für mich in Ordnung).
Beim 2. Besuch wies ich auf eine Schraube hin, die aus seinem Gelenk geschaut hat und dass sie raus gehört.
Die örtliche Spezialistin meinte: "Ja gehört irgendwann mal raus."
Kosten für diese Aussage: um die 60€

Am 23.09. habe ich vom örtlichen Tierarzt das Problem begutachten lassen. Das Problem wurde sofort entdeckt (als die Schraube rauskam, ist ein großer Eiter gefolgt).

Somit musste meine Katze umgehend operiert werden.
Sie hat es leider nicht geschafft.

Trotz Bezahlung und 1h Wartezeit (obwohl es 20 Minuten hieß) wurde es sich auf meine Bitte nicht ordentlich angeschaut.
Wichtig war nur, dass ich bezahlt habe.

Ich rate stark davon ab, diese Klinik zu besuchen.

Michaela Keklik

Als unser Louis damals einen rupturierten Milztumor hatte war die Tierklinik seine einzige Rettung! Der damalige behandelnde Tierarzt hatte ihn quasi aufgegeben - zum Glück war das kompetente Team mitten in der Nacht sofort einsatzbereit und hat ihm das Leben gerettet. Auch als er ein Eisstaberl unabsichtlich verschluckt hatte, war das Team immer freundlich und kompetent an unserer Seite. Es werden sofort Lösungsvorschläge angeboten und preislich alles abgeklärt. Als unser Jac plötzlich nur mehr auf 3 Pfoten um die Ecke kam, wurde uns sogar beim Ausladen geholfen - da wir ihn alleine auf Grund seines Gewichtes nicht aus dem Wagen heben konnten. Auch hier wurde rasch eine korrekte Diagnose gestellt & dem Tier so schnell wie möglich geholfen. Wir bedanken uns hiermit von Herzen für den unermüdlichen Einsatz des gesamten Teams!! Macht weiter so ihr seid spitze

michaela neichl

Wir sind seit Jahren in dieser Tierklinik und ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Wir kommen extra aus Wien (Anfahrt 100 km) denn leider haben wir uns in keiner anderen Klinik so gut aufgehoben gefühlt.
Es beginnt schon beim Empfang - Frau Kainzner hat die Terminplanung perfekt im Griff. Bei ihr kann man sämtliche Sonderwünsche abgeben und das Team von Ärzten ist vorab informiert. Immer freundlich - man hat nie den Eindruck, dass man sie nervt, im Gegenteil ...

Die Ärzte sind top ausgebildet, ich hatte nie den Eindruck, dass man uns zu "unnötige" Untersuchungen überredet.
Unser "Nio" war ein starker Charakter - wir kamen mit sämtlichen Baustellen in die Klinik und dank des Teams - besonders Mag. Nicole Klausner - dufte der Bub 17 Jahre werden. Und auch hier, bei seiner letzten Untersuchung wurde uns mit sehr viel Gefühl mitgeteilt, dass wir am Ende des gemeinsamen Weges sind. Wir wurden sogar noch nach seinem Weg über die Regenbogenbrücke kontaktiert. So viel Tier und Menschennähe - für uns unbezahlbar.

Jetzt sind wir mit unserem neuen Baby natürlich wieder in St. Pölten.

Die negativen Bewertungen zwecks Kosten kann ich leider nicht nachvollziehen. Bedenkt man den Personalaufwand, die Geräte und Möglichkeiten dieser Klinik, kann man dies nicht 1:1 mit einem "normalen" Tierarzt vergleichen.

Von uns ein großes Dankeschön an Euch ALLE !
Merlin, Michaela und Manfred

Viola Hubmayer

Leider können auch wir kein positives Statement über die Tierklinik abgeben. Wir mussten leider mit unserem Hund in die Klinik da er eine Magendrehung hatte und da zählt jede Sekunde um Leben und Tod. Die Tierklink St. Pölten wäre nicht unsere erste Wahl gewesen,weil man leider nichts gutes hört und auch Preis Leistung nicht in der Relation steht, aber es blieb uns leider nichts anders übrig.
Ich war mit meinem Hund schon auf dem Weg zur Klinik der extreme Schmerzen hatte geschrien hatte und versucht hat sich ständig zu übergeben,meine Frau hatte bereits unter Tränen mit der Tierklinik telefoniert, das ich schon unterwegs bin mit unserm Hund, Verdacht auf eine Magendrehung.
Dort angekommen wurde mir der Hund sofort abgenommen zur Untersuchung. Nach der erst Untersuchungen, wurde der Befund Magendrehung bestätigt. Es wurde mir dann gesagt das die OP mindestens 4000.-€ kostet, könnte aber noch teurer werden, bezahlt hatte ich dann 4360.-€ Alternative sagten sie mir könnte ich eine Euthanasie machen lassen ( Einschläfern) das für uns natürlich nicht in Frage kam. Sie sagten mir aber gleich, um den Hund zu operieren, müsste ich eine Anzahlung leisten und das waren dann 1000.-€ In der Zwischenzeit hatten sie meinen Hund entgast und unter Beruhigungsmittel gestellt und sie müssten warten, bis die zuständige Ärztin da ist die ihn operiert.
Zum Glück hatte unser Hund die OP überstanden er ist 13.5 Jahre alt, und er war zwei Nächte in der Klinik. Unser Hund ist sehr sensibel und auf seine Besitzer sehr bezogen. Sie wollten ihn aber noch eine Nacht behalten weil er aufgegast war, das kam dadurch das unser Hund im totalen Stress war und er sehr stark gehechelt hatte, und deswegen holten wir unseren Hund nach Hause, damit er sich von den ganzen Strapazen erholen konnte, denn, noch eine Nacht wäre fatal gewesen, er wäre dann bestimmt dort gestorben. Ich musste aber einen Reverse unterschreiben, und das tat ich. Zu Hause ging es dann etwas besser, nur merkten wir, das er Probleme hatte beim hin setzen oder liegen. Trotz Schmerzmittel hatte er Schmerzen. Nach ein paar Tagen,wir waren aber dazwischen zur Nachsorge bei unseren Haustierarzt, fing unser Hund sich massiv zu übergeben an. Wir fuhren dann zu unserem TA und unser Hund wurde komplett untersucht. Mit einigen Röntgen und Ultraschall und er bekam ein Kontrast Mittel um zu sehen ob der Verdauungstrakt durchgängig ist, dabei wurde festgestellt, daß der Magen undicht war und ein Teil des Kontrast Mittel außerhalb des Magens war. Nun mussten wir entscheiden, lassen wir es und mein Hund stirbt daran ober eine neulich OP mit dem selben Risiko, aber die Chance das er es schafft. Wir entschieden uns für die OP, und da hat man das Ausmaß gesehen was alles schief gegangen ist.
Erstens eine veraltete OP Technik, ( schnelle einfache und billige Lösung) der Magen wurde zu straff nach vorne gezogen, deswegen konnte sich mein Hund kaum hin setzte oder legen.
Und durch diese OP Technik die nicht korrekt ausgeführt wurde, entstand die undichtigkeit des Magens.
Unser Hund hatte zum Glück auch die zweite OP überstanden und wir hatten solche Angst um ihn. Da wurde jetzt alles berichtigt und ordnungsgemäß vernäht wie es sein soll. Jetzt kann unser Hund endlich schlafen sich hin setzen und hin legen ohne Schmerzen.
Ich finde es nur traurig das der Profit über das Tierwohl gestellt wird.

Nicole Jungwirth

Unser Hund Milow ist leider sehr schwer erkrankt, doch dank der fürsorglichen, professionellen und hingebungsvollen Betreuung in der Tierklinik haben wir in diesen schweren Momenten stets Hoffnung und Unterstützung erfahren. Die Ärzte/innen und Pfleger/innen haben nicht nur unserem Hund die bestmögliche medizinische Betreuung zukommen lassen, sondern uns auch mit Empathie und Verständnis begleitet. Dafür werden wir euch für immer dankbar sein.

Manuel Tauber-Romieri

Unser Hund Mia wurde mit sehr viel Feingefühl in Empfang genommen. Sie hatte beim Ballspielen einen Unfall mit Lähmungserscheinungen. Wir wurden ganz genau über die Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten und den daraus resultierenden Kosten aufgeklärt. Sie wurde erstmal stationär aufgenommen und von ihren Schmerzen befreit. In unserem Fall konnte man nur symptomatisch behandeln und abwarten. Mia blieb insgesamt 5 Tage in der Klinik, wir durften sie jeden Tag besuchen und Zeit mit ihr verbringen. Das war uns sehr wichtig, da wir ihren psychischen Zustand somit gut bewerten konnten. Alle Mitarbeiter waren sehr lieb zu ihr, das erkannten wir auch bei unseren Besuchen. Nach 2 Tagen hatte sie auch schon Vertrauen zu den Helferinnen und machte brav bei den Übungen mit, mit Goodies und gutem Zuspruch hatte sie dann auch schon die ein oder andere Freundin dort gefunden. Wir hatten auch einige gute und vor allem sehr offene Gespräche mit unseren Ärztinnen führen können und sämtliche Fragen unsererseits wurden mehr als ausführlich beantwortet. Mia ist eine Kämpfernatur und erholt sich jetzt bei uns in der Heimpflege. Wir hoffen das Allerbeste und solange wir sehen dass sie Kampfgeist zeigt, geben wir ihr die Chance für ein paar letzte wertvolle Lebensjahre. Uns ist sehr wohl bewusst das die Klinik vielleicht mehr kostet als andere Tierärzte/Kliniken und für uns ist und war es auch eine finanzielle Herausforderung. Jedoch muss man sich bewusst machen, das gutes Fachpersonal, die vielen Diagnosegeräte und 24/7 Notdienst auch eine wirtschaftliche Herausforderung ist. In unserem Fall, war das die einzige Klinik wo wir das alles bekommen haben was unsere Mia braucht, um eine bestmögliche Behandlung zu bekommen.
Wir bedanken uns jetzt schon bei dem gesamten Team für die liebevolle Behandlung von Mia (und uns).

Gitti Hofer

Man bekommt immer rasch einen Termin und die Ärztinnen und Ärzte nehmen sich ausreichend Zeit für Untersuchungen und Fragen. Ich und meine Mietze fühlen uns in der Klinik wirklich gut aufgehoben. Es wird nicht auf Verdacht behandelt, sondern die vierbeinigen Patienten werden ausführlich untersucht und es wird nach der Ursache des Problems geforscht. Oben drauf sind alle immer sehr freundlich - egal ob die Damen beim Empfang, die Assistentinnen und Assistenten oder die Ärztinnen und Ärzte. 🙂
Außerdem ist es ein wirklich beruhigendes Gefühl, im Notfall Tag und Nacht kompetente Hilfe zu bekommen. Danke, dass es euch gibt!

Joe Mana

80€ dafür dass man ein tier kurz anschaut und sagt es ist gestorben. Reine abzocke. Allgemein hört man nur schlechtes über diesen Tierarzt, da es nur ums Geld geht bei denen. Katastrophal wenn Tierwohl an zweiter Stelle steht und Geld an erster. Wenn jemand am Telefon nachfragt und hört „man müsse herkommen“ ohne jegliche Auskunft zu geben damit man hinfahren muss und ein Vermögen ausgeben muss, dann weiß man, dass den Leuten dort Tierleben alles andere als wichtig sind.